Eine deutsche Frau beleidigte an der Haltestelle August-Bebel-Straße eine deutsche Frau, eine 54-jährige syrische Frau und ihre 8-jährige Enkelin rassistisch. Die Frau sagte unter anderem Dinge wie: ‚Wir werden euch Muslime alle töten!‘ und probierte der Syrerin das Kopftuch gewalttätig runter zu reißen. Auch später im Bus beleidigte die Frau zusammen mit einer Freundin die beiden Syrerinnen weiterhin. Die Enkelin fing an die Frau für Beweise zu fotografieren, als sie aussteigen wollte versuchte die Frau dem Mädchen das Handy zu entreißen und begann sie mit der anderen Hand zu würgen.
Scheinbar unbegründet kommt es vor der dem Bebel zu einem Übergriff. Als das Opfer sich auf den Heimweg begab wurde er verfolgt und schließlich rassistisch beleidigt. Auch das Zurückkehren zur Bar hinderte den Täter nicht daran auf das Opfer einzuschlagen. Passanten versuchten einzugreifen, doch der Täter lies sich nicht von seinem brutalen Angriff abhalten. Nachdem der Schläger von ihm ablies ersuchte das Opfer mehrfach einen Notruf abzusenden, der jedoch erfolglos blieb. Der junge Afghane verlor das Bewusstsein und kam erst am nächsten Morgen im Krankenhaus wieder zu sich.
Scheinbar unbegründet kommt es vor der dem Bebel zu einem Übergriff. Als das Opfer sich auf den Heimweg begab wurde er verfolgt und schließlich rassistisch beleidigt. Auch das Zurückkehren zur Bar hinderte den Täter nicht daran auf das Opfer einzuschlagen. Passanten versuchten einzugreifen, doch der Täter lies sich nicht von seinem brutalen Angriff abhalten. Nachdem der Schläger von ihm ablies ersuchte das Opfer mehrfach einen Notruf abzusenden, der jedoch erfolglos blieb. Der junge Afghane verlor das Bewusstsein und kam erst am nächsten Morgen im Krankenhaus wieder zu sich.
Ein Migrant überquert die Straße vor einem Auto Nähe des Dolls in Sando. Der Fahrer hupt zunächst, steigt dann aus um auf den Migranten los zu gehen.
Am Nachmittag versammelt sich eine Gruppe von Personen der Identitären Bewegung auf dem Stadthallenvorplatz. Mit Hilfe einer Hebebühne gelingt es den Beteiligten zwei Banner (Grenzen dicht & Leben Retten) an der Fassade der Stadthalle zu befestigen.
Am Nachmittag des 29.09.17 versammelt sich eine Gruppe von schwarz gekleideten Männern auf dem Platz vor dem IKMZ. Die Männer zeigen Hitlergrüße und halten ein Banner auf dem ein Reichsadler zu erahnen ist.
In Cottbus findet erneut eine Kundgebung vom Verein Zukunft Heimat statt. Circa 200 Personen versammeln sich auf dem Schillerplatz vor dem Staatstheater. Anlass ist unter anderem, den Wahlerfolg der AfD zu feiern.
Die Gegendemo umfasste circa 150 CottbuserInnen, die lautstark gegen die Demo protestierten.
Auf dem Oberkirchplatz findet eine Kundgebung der AfD statt. Diese wird vom Verein Zukunft Heimat unterstützt.
Im Laufe der Veranstaltung geschieht ein tätlicher Angriff auf eine , an der Demo unbeteiligte, Frau die die Aussagen von Herrn Gauland in Frage stellt.
Im Stadtteil Sandow wurde an der Fassade des Sandow Kahn's Sandow bleibt Deutsch gesprüht. Auch ein Hakenkreuz ist deutlich neben dem Schriftzug zu erkennen.
Auch an einem Imbis vor dem Blechen Caré taucht ein Schriftzug (Türken raus) auf.
Im Stadtteil Sachsendorf wird ein Schaufenster mit Hier regiert die weiße Rasse beschmiert.
Unbekannte beschmieren eine Bananenwerbung an der Außenfassade des Rewe in Sandow mit dem Wort Bimboschmatzer.
In der Nähe des Gelsenkirchener Platzes tauchen Schmierereien wie No Islam, Nazi Kiez oder auch No Muslims auf.
Demo Grenzen ziehen
An der Sandower Eisenbahnbrücke wurde ein Transparent mit der Aufschrift "Stoppt den Asylwahn" aufgehängt.
Vor einem Asylbewerberheim in Schmellwitz werden Schweineschwänze gefunden.
In Ströbitz wurde im Briefkasten einer syrischen Familie ein abgetrenntes Schweineohr eines Hausschweins gefunden.
Demo Grenzen ziehen
Eine polnische Reisegruppe besichtigt die Synagoge in der Sprem. Ein augenscheinlich betrunkener Mann nähert sich der Gruppe und beginnt die Gruppe zu beleidigen. Unter anderem fallen Sprüche wie Deutschland den Deutschen. Eine scheinbar unbeteiligte Person greift ein und drängt den Mann zum Rückzug.
Der Cottbuser Ableger der Identitären Bewegung beklebt mit mehreren Personen sämtliche Laternen und Gegenstände im öffentlichen Raum von Cottbus mit Sticker.
Demo Grenzen ziehen
Demo Grenzen ziehen
Demo Grenzen ziehen
Eine junge Deutsche wird im Blechen Caré von zwei männlichen, erwachsenen Personen bespuckt und rassistisch beleidigt.
Wiederholt ziehen überwiegend bekannte Personen aus dem rechten Milieu im Rahmen der Demo Grenzen ziehen durch die Cottbuser Innenstadt. Das rechte Spektrum der Teilnehmer ist klar zu erkennen.
Erneut ziehen überwiegend rechtsradikale Personengruppen im Rahmen der Demo Grenzen ziehen durch die Cottbuser Innenstadt.
Mehrere rechtsmotivierte Übergriffe nach Demonstration. Unter anderem wird eine Frau von zwei Vermummten vom Fahrrad geprügelt und rassistisch beleidigt. Anschließend muss sie im Carl-Thiem-Klinikum stationär behandelt werden.
In der Nacht von Sonntag zu Montag zieht eine bekannte, rechte Hooligangruppe durch den Cottbuser Stadtteil Sandow und grölt rechtsradikale Parolen. Die Polizei ermittelt wegen des Verwendens von Kennzeichen, verfassungswidriger Organisationen.
Demo Grenzen ziehen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland.
Circa 400 Teilnehmer laufen mit der rechten Bürgerinitiative Zukunft Heimat durch die Innenstadt. Darunter aktive Mitglieder der AfD, aus der Neonazi,- und Kampfsportszene sowie der Identitären Bewegung
Stadtbekannter Hooligan M. Völpel und weitere betrunkene Personen singen am Abend in der Nähe der Stadthalle rechte Parolen, zeigen Hitlergrüße und mobilisieren zu einem Angriff auf Geflüchtete auf dem Stadthallenvorplatz
später am Abend kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen den genannten Personen und den Geflüchteten
Glasflaschen werden als Waffen genutzt um Geflüchtete zu bedrohen und zu jagen , dabei fielen Aussagen wie :
"Wir sind das Volk", "Heil Hitler", "Verpisst euch ihr scheiß Kanaken"
genannter Hooligan zieht Quarzhandschuhe an und attackiert abermals die Gruppe Geflüchteter, dabei verletzt er sich und geht zu Boden
Opfer flüchteten, Täter blieben stark alkoholisiert am Ort des Geschehens
Polizei nimmt den Fall auf, befragt Zeugen, nimmt die Täter jedoch nicht fest, trotz Videoaufnahmen des Tathergangs
eine junge dunkelhäutige Frau wird in der Straßenbahn in Cottbus extremst rassistisch beleidigt und bekommt Gewalt angedroht
Auseinandersetzung zwischen zwei betrunkenen Frauen, einem deutschen Mann und drei jungen Männern mit Migrationshintergrund, die erst verbal und dann handgreiflich endete
die verbalen Äußerungen waren eindeutig rassistisch motiviert
ägyptische Studentin überquert die Straße vor dem Stadthallenvorplatz in Cottbus und wird von einem Auto erfasst, kurz darauf stirbt sie
laut Zeugen, steigt danach jemand aus dem Auto aus und bepöbelt das Opfer, welches blutend auf der Straße liegt heftigst mit rassistischen Äußerungen
rechtsmotivierter Übergriff vor dem alternativen Club "Seitensprung", stationäre Behandlung des Opfers im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Vertreter der Identitären Bewegung Cottbus plakatiert Zimmerstraße, Karlstraße, Universitätsstraße und Juri-Gagarin-Straße in Cottbus, Plakate mit der Aufschrift "Festung Europa", sowie mit Stickern
erneuter Übergriff von den Tätern des 25.02.17 auf dieselben Syrer, Täter diesmal im Auftrag einer Sicherheitsfirma tätig, unmittelbare Nähe zum Karnevalsumzug in Cottbus, Gefährderansprache der Polize gegenüber den Opfern, sowie Festnahme eines Opfers
unverhältnismäßiger und diskriminierender Umgang der Polizei gegenüber den Opfern
gewaltvoller Übergriff auf teils noch minderjährige Syrer in Nähe der Stadthalle in Cottbus, Opfer erlitt schwere Verletzungen im Kopf-und Halsbereich, Behandlung im Carl-Thiem-Klinikum
Hakenkreuzsymbol an einer Hausfassade in Sandow, sowie an der Lutherkirche
Hakenkreuzsymbol und Buchstabenkombination in der Größe von rund 250 x 100 cm in Forst, Hausfassade Max-Fritz-Hammer-Straße
Razzia bei Cottbuser Reichsbürgern, Spezialeinsatzkommando im Militariashop wegen fehlender Waffenhandelserlaubnis, Schließung des Shops, Besitzer in U-Haft
Unangemeldete Demo mit circa 100 Personen zog durch die Spremberger Straße in Cottbus unter dem Motto "Nafris raus"
Parolen wie "Straße frei der deutschen Jugend"
und"Verteidige Cottbus"